Aktuelle Studie im Auftrag des NATURpur Instituts zum Verkehr der Zukunft
Bausteine für eine multimodale und klimaschonende Mobilität – was Akteure in der Region Rhein-Main-Neckar tun können
Die Region Darmstadt Rhein-Main-Neckar hat großes Potential, die Herausforderungen des dringend notwendigen Verkehrswende durch die Unterstützung zahlreicher regionaler Akteure zu meistern und als „Region der Mobilität der Zukunft“ zum bundesweiten Vorbild für andere Metropolregionen zu werden. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie, die das ENTEGA NATURpur Institut am Mittwoch (10.5.) veröffentlichte.
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Abschlussbericht "Sudie zum Verkehr der Zukunft" (PDF, x,xx MB)
Pressemeldung vom 10.05.2023

„Die Verkehrswende, die für einen treibhausgasneutralen Verkehr notwendig ist, stellt die Gesellschaft vor große Herausforderungen. Hier spielt die Region eine wichtige Rolle. Gemeinsam mit unseren StudienkollegInnen des ISOE haben wir Gespräche mit wichtigen Akteuren aus Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft geführt. Diese engagierten Diskussionen zeigten deutlich, welche Aktivitäten zur Verkehrswende schon in der Region Rhein-Main-Neckar stattfinden. Sie zeigten aber auch den Bedarf sowie Lösungsmöglichkeiten zur Weiterentwicklung der regionalen Verkehrswende auf. Für sechs ausgewählte Themenfelder haben ISOE und ifeu die regionale Situation beleuchtet und strategische Handlungsempfehlungen für Akteure in der Region entwickelt.“
Dipl. Phys. Udo Lambrecht
Fachbereichsleiter "Verkehr und Umwelt"
ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH

„Die Bevölkerungsbefragung zeigt eine weiterhin starke Orientierung am Auto, wobei den meisten Befragten das Thema Elektromobilität nicht wichtig ist“, sagt ISOE-Mobilitätsexpertin Jutta Deffner. „Damit die Verkehrswende gelingt, müssen alle vorhandenen Verkehrsmittel noch besser infrastrukturell miteinander verknüpft und nutzerorientierter werden.“ Mobilitätsoptionen müssten für Zuverlässigkeit stehen, für Unabhängigkeit, und sie müssten Spaß machen, damit Menschen sie in ihren Alltag integrieren. „Alle Akteure in der Region Südhessen müssen gemeinsam viel stärker an kombinierten Mobilitätsangeboten arbeiten. Denn unsere Befragung hat auch gezeigt, dass mehr als ein Viertel der Bevölkerung diese multimodale Mobilität attraktiv findet und gerne viel öfter praktizieren würde. Dafür müssen Gelegenheiten geschaffen werden, aus denen Routinen werden können.“
Dr. Jutta Deffner
Leitung Forschungsschwerpunkt Mobilität und urbane Räume
ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung, Frankfurt am Main

"Blindtexte nennt man Texte, die bei der Produktion von Publikationen oder Webseiten als Platzhalter für spätere Inhalte stehen, wenn der eigentliche Text noch nicht vorhanden ist. Sie werden auch als Dummy-, Füll- oder Platzhaltertexte bezeichnet. "
Matthias W. Send
Vorsitzender der Geschäftsführung der ENTEGA NATURpur Institut gGmbH

"Blindtexte nennt man Texte, die bei der Produktion von Publikationen oder Webseiten als Platzhalter für spätere Inhalte stehen, wenn der eigentliche Text noch nicht vorhanden ist. Sie werden auch als Dummy-, Füll- oder Platzhaltertexte bezeichnet. "
Oliver Quilling
Landrat Landkreis Offenbach

"Blindtexte nennt man Texte, die bei der Produktion von Publikationen oder Webseiten als Platzhalter für spätere Inhalte stehen, wenn der eigentliche Text noch nicht vorhanden ist. Sie werden auch als Dummy-, Füll- oder Platzhaltertexte bezeichnet. "
Vorname Nachname
Landesenergieagentur Hessen